Das Cello als Spielwiese für subtile Songs

Bei den Konzerten von Fatima Dunn erwartet euch ein Abend voller Geschichten, wundervollem Gesang und ein spielerischer Umgang mit dem Cello, das sie auch perkussiv als Klangkörper einsetzt. Das Fundament der Songs besteht aus bluesigen, volkstümlichen oder poppigen Basslinien. Mit Delay-Effekten entstehen gezupfte Patterns, die wie Zahnräder ineinandergreifen und den Song vorantreiben. Mehrschichtige, schwebende Flächen entstehen.

Inspiration für ihre Texte holt sich Fatima Dunn aus der Natur. Im Stück «Kei Gäld» singt sie: «Ich ha kei Gäld, defür en Garte mit über 1000 Bluemä, uf dene Bluemä hocked 1000 Bienä, und dene ghört d Wält.». Die ganz grossen Themen wie Individualisierung, Urbanisierung und Neo-Ökologie stehen im Fokus.

Grenzen sind Fatima Dunn fremd. Die Singer/ Songwriterin und Cellistin komponiert auch für Kino, Fernsehen, Hörspiele, Tanz und Theater.